Mit Memories and how to get them folgt Robert Schlotter einer Betrachtung der Erinnerung bzw. des autobiographischen Gedächtnisses als ein Konstrukt vager, latenter, sich überlagernder Bilder.
Ausgangsmaterial für Schlotters Arbeit sind gefundene Super8-Amateurfilme, welche er aus der laufenden Projektion heraus reproduziert.